In der Achten bis Zwölften Lebenswoche befindet sich der Hund in der sog. Sozialisierungsphase d. h. in dieser Zeit werden Dinge gelernt, die als Grundlage im späteren Umgang mit anderen Hunden, Menschen und der Umwelt, eine entscheidende Rolle spielen. In dieser Zeit wird der Grundstein gelegt, dass sich der Hund, wenn er älter ist, adäquat in seiner Umwelt verhält. Deshalb sollte er in dieser Zeit mit möglichst vielen verschiedenen Eindrücken konfrontiert werden. Aber alles in Maßen, nicht in Massen, denn der Welpe braucht in dieser Zeit auch viel Ruhe, um die Erlebnisse und Eindrücke, die er gemacht hat, auch verarbeiten zu können.
... die soziale Bindung zu seinen Menschen gefördert
... gelernt, dass nicht alle Hunde gleich sind z.b. in Größe, Aussehen und Ausdrucksverhalten
... gelernt mit Dingen (z.B. Ballbad, versch. Untergründe, Wippe usw.) richtig umzugehen, was seine
Selbstsicherheit fördert.
... gelernt, dass er vor fremden Menschen oder Situationen keine Angst haben muss.
... erste Grundkommandos werden spielerisch erlernt, sowie das Herankommen auf Zuruf.
... erlernen der Beißhemmung.
... an der Leine laufen geübt.
Natürlich kommt auch das Spielen mit seinen Artgenossen nicht zu kurz.
Unser Hundeplatz ist ausbruchsicher eingezäunt.